Neujahrsempfang der Gemeinde Haar - Goldene Ehrennadel für Initiatoren der Partnerschat mit Ilembula in Tansania

16. Januar 2014

Beim diesjährigen Neujahrsempfang verlieh Bürgermeister Helmut Dworzak den Initiatoren der Partnerschat mit Ilembula in Tansania die goldene Ehrennadel der Gemeinde Haar. Die Haarer SPD gratuliert ganz herzlich!

Neujahrsempfang 2014 Gemeinde
Pfarradministrator Markus Bittner (St. Konrad), Jochen Döring, Gabriele Müller (2. Bürgermeisterin), Helga Döring, Helmut Dworzak (1. Bürgermeister), Klaus Rückert, Hans Stießberger (3. Bürgermeister), Gerlinde Rückert, Pfarrer Krauth (Jesuskirche)

Mehr Informationen zur Partnerschaft finden Sie auf der Homepage www.ilembula.de

Die Rede unseres 1. Bürgermeisters Helmut Dworzak finden Sie hier.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

im Namen der Gemeinde heiße ich Sie ebenfalls sehr herzlich willkommen zu unserem traditionellen Neujahresempfang in Haar. Mein besonderer Gruß gilt dem momentanen Hausherrn, Herrn Pfarrer Krauth, und seinem Kirchenvorstand. Ich darf mich ebenso herzlich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die für unser leibliches Wohl wieder hervorragend gesorgt haben.

Dies ist mein letzter Neujahrsempfang als Bürgermeister. Ich habe mir deshalb in den Weihnachtsferien die Reden der letzten 21 Jahre noch einmal durchgeblättert und darf gleich aus der ersten Rede von 1993, die ich ebenfalls hier hielt, zitieren:

„Wie werden sich die gerade knappen Finanzmittel auf unsere Gemeinde auswirken? Wir werden uns in den nächsten Jahren in einem starken Bevölkerungswachstum befinden und zugleich mit knappen Finanzmitteln rechnen müssen. Wünschenswerte Projekte wie ein zweites Altenheim, Renovierung oder Ausbau des Poststadls, Straßenumbauten etc. sind in den nächsten Jahren nicht vorstellbar. Ich frage Sie – die Aktivbürger unserer Gemeinde – ist das eine spürbare Verschlechterung der Lebensqualität in Haar? Schadet es uns, wenn wir etwas kürzer treten müssen?“

Es ist schon irgendwie merkwürdig, dass nach 21 Jahren auch wieder knappe Finanzmittel ein Thema sind und ausgerechnet die vor 21 Jahre erwähnten Projekte Poststadl und Altenheim jetzt vor der Realisierung stehen. Und wenn ich mir jetzt die zum Kommunalwahlkampf üppig ausgestalteten Internetseiten – gerade auch von den Kollegen der CSU – anschaue, dann ist in diesen Jahren für jung und alt eine Menge passiert. Selbstbewusst werden niedrige und auch hohe Gebäude dargestellt, auch wenn man bei der Realisierung nicht immer so dahinterstand. Aber ich schließe mich gerne an – wir können durchaus auf unsere Gemeinde stolz sein. Alles, was in diesen Jahren geschaffen wurde – mit Ausnahme des sozialen Wohnungsbaus, wurde aus Ersparnissen finanziert, denn es gab auch fette Jahre und die haben wir genutzt. Ich fürchte allerdings, so schnell wird es eine positive Überraschung bei den Einnahmen nicht geben.

Wir haben in Haar ja nur Mittelstandsbetriebe mit zwischen 10 und 500 Beschäftigten. Und alle gehören sie der Premium-Klasse an, denn wir wollen keinen LKW-Verkehr, wir wollen keine Betriebe mit Emissionen und wenn ich die Verkehrsdiskussion anschaue, z.B. über die Leibstraße, dann am besten auch Betriebe ohne Beschäftigte. Diese sind nur sehr schwer zu bekommen. Wir haben z.B. seit vielen Jahren das Grundstück neben dem Tengelmann in Eglfing angeboten und kamen auch dreimal in die engere Auswahl. Zweimal entschied man sich in der letzten Runde dann gegen uns und einmal ging der interessierte Konzern vorher Konkurs. Optimistisch sehe ich die Chancen in dem Gebäude der Versicherungskammer an der Anneliese-Kupper-Allee, das nun von der Sparkasseninformatik frei gemacht wird. Dieses moderne Gebäude in bester Lage war ja bereits einmal unsere Hauptgewerbesteuerquelle.

Die Meldung, dass Microsoft die Gemeinde Unterschleißheim verlassen wird und nach München geht, wurde von manchen als neuer Trend begriffen. Ich sehe das nicht so. Ich denke, wir haben nach wie vor Standortqualitäten, die überzeugen können. Mit unserer Kampagne „Workside“ versuchen wir, diese ins rechte Licht zu rücken und haben alle führenden Münchner Maklerbüros informiert.

Das letzte Bürogebäude, das in Haar errichtet wurde, war der Büroturm an der Münchner Straße. Er hatte ja seine eigene Geschichte, die vielleicht manche schon wieder vergessen haben. Herr Doblinger drängte im Jahr 2000 massiv auf eine Bebauung Keferlohs und ich berichtete Ihnen beim Neujahrsempfang 2001, dass ich mit ihm intensive Gespräche hatte, um ihn zu überzeugen, auf Keferloh zu verzichten und lieber auf eine Nachverdichtung im Jagdfeld zu setzen.

Diese Frage wird sich auch dem neuen Gemeinderat immer wieder stellen. Ist er bereit, die in Haar eh schon geringen Grünflächen zur Bebauung freizugeben oder hat er den Mut auch im Innenbereich in die Höhe zu gehen. Meine Meinung hierzu dürfte hinlänglich bekannt sein.

Wir haben damals 2001 die Leitziele für unsere gemeindliche Entwicklung vorgestellt, die ja der Innenverdichtung den Vorrang vor der Außenbebauung geben. Dies war auch die Grundlage für die Auszeichnung der Gemeinde Haar für ihre modellhafte Raumentwicklung. Man hat mich übrigens auf Vorschlag der Landeshauptstadt München Ende des Monats nach Brüssel eingeladen, um über unsere Einzelhandelspolitik und die Ortsplanung zu referieren.

Wir werden auch in Zukunft eine hohe Qualität bieten müssen. Dazu gehört der Erhalt von nahen Grünflächen, aber auch das allgemeine Erscheinungsbild der Gemeinde, z.B. unsere Ortsmitte. Ich freue mich immer wieder, wenn unser Rathaus mit seinem modernen Anbau von Fachleuten wie aber auch von Besuchern Anerkennung findet, und dazu gehört auch eine einheitliche Platzgestaltung, wie sie jetzt am Kirchenplatz wieder hergestellt wurde. Und ich bin mir sicher, eine sachliche Gemeinderatsarbeit, die auch zügig zu klaren Beschlüssen kommt, und nicht von Streit geprägt ist, ist für Investoren wie auch für das Binnenklima wichtig. Deshalb auch der herzliche Dank an die Kollegen für die konstruktive Zusammenarbeit über die vielen Jahre.

In allen Reden der letzten zwei Jahrzehnte spielten die Erhaltung und der Ausbau des sozialen Standards und die Vernetzung in unserer Gemeinde eine besondere Rolle. Kindertagesstätten, Betreutes Wohnen, Tagespflegeheim der Nachbarschaftshilfe, Setzerhof sind nur einige Beispiele. Wichtig war aber auch immer das Zusammenführen von einzelnen Gruppen und Institutionen, denn nur in diesem vernetzten Miteinander können die Räumlichkeiten auch mit Leben gefüllt werden. Die Kultur des miteinander Redens und des daraus folgenden gemeinsamen Handelns hat in Haar bereits viel Qualität gebracht und kann sicher noch weiter verbessert werden. Die Kooperation zwischen Schulen und Volkshochschule ist dafür ein hervorragendes Beispiel.

Zur Linderung der Armut wurde zusammen mit den Mitgliedern der Kirchengemeinden der Haarer Tisch auf den Weg gebracht. Und um die Defizite im Bildungssystem zu verbessern, haben wir seit Jahren die Aktion „Kinder Chancen geben“, die inzwischen weit über 200.000 € eingesammelt hat, die vor allem für Sonderförderstunden und materielle Hilfen verwendet werden. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an alle Spender!

Und nicht zuletzt haben wir die Bürgerstiftung ins Leben gerufen, um auch hier unabhängig von der gemeindlichen Finanzkraft kontinuierlich Hilfe leisten zu können. Dass die Gemeindewerke mit ihrem Sponsoring auch eine wichtige Rolle dabei spielen, kann jeder Haarer verfolgen.

Diese soziale Infrastruktur und Vernetzung war mir persönlich immer ein besonderes Anliegen, denn als ich vor 43 Jahren als junger Jungsozialist für den Gemeinderat angetreten bin, wollten wir etwas verändern – diesen Kapitalismus eindämmen und anders gestalten. Ich habe Sie ja besonders in den letzten Jahren hier in den Neujahresansprachen mit wirtschafts-theoretischen Seminaren bedacht, um Ihnen die Wirkungsweisen der Finanzkrise und des Neoliberalismus warnend vor Augen zu führen. Ich bedanke mich auch für die Zustimmung, die ich vor allem im Saal nach der Rede immer erhalten habe. Nur dann bei den nächsten Landtags- und Bundestagswahlen war davon bei den Haarer Ergebnissen nichts mehr zu sehen, da lag die Mehrheit dann wieder eindeutig auf der konservativen Seite. Und der tote Esel, mit dem ich Ihnen damals den Derivatenhandel erklärt habe, wird immer noch weiterverkauft und in Europa ist trotz mancher Bemühungen auch nicht viel vorangegangen. Es kann kein wirklicher Trost sein, dass es mir hier wie den Päpsten geht, die nun seit vielen Jahren vor diesem materialistischen System warnen. Papst Franziskus nannte es sogar jüngst ein mörderisches System.

Was hat sich in den vier Jahrzehnten meiner kommunalpolitischen Arbeit nun so geändert? Kurz gesagt: Haar ist wesentlich vielseitiger und auch lebendiger geworden. Ich habe noch den heftigen Streit im Gemeinderat in Erinnerung, ob der erste Flohmarkt genehmigt werden sollte, die erregte Debatte, ob im Freibad Oben-ohne gestattet wird und ich sehe noch die Hundertschaft Polizei vor mir, die das erste verregnete Open-Air Konzert in Haar bewacht hat. Es gab im Grunde nur eine Wirtschaft neben zwei Spelunken, dafür aber ein enormes Vereinsleben. Zwölf bis fünfzehn Weihnachtsfeiern und acht Faschingsbälle waren für einen aktiven Gemeinderat ein Muss in diesen Jahren. Da hat man es heute wesentlich einfacher.

Als ich 1992 Bürgermeister wurde, hatten wir im Rathaus noch die ersten denkenden Schreibmaschinen. Der letzte getippte Satz wurde in einer Zeile abgebildet, konnte noch korrigiert werden und wurde dann auf entsprechend viele Durchschläge ausgedruckt. Und dann nahm die papierlose Verwaltung ihren Lauf. Heute – PCs auf jedem Arbeitstisch, 24-Stunden-Erreichbarkeit, Internet, Emails – und wir verbrauchen so viel Papier wie noch nie. Alles hat sich beschleunigt. Und auch der Ton und die Sprache haben sich dieser Beschleunigung angepasst – die Arbeitsbelastung ist eindeutig gestiegen. Andererseits gab es dank der Emails auch noch nie so viel Lob für Mitarbeiter in der Verwaltung und ich denke, wir können in Haar auch sehr stolz sein auf die Qualität unserer Gemeindeverwaltung und das meine ich in jeder Hinsicht.

Was hat sich noch verändert? Ich habe den Eindruck, dass die Bürokratisierung immer engstirniger und umfassender geworden ist. So kämpfen wir z.B. aktuell mit dem Landratsamt seit Wochen um Krippenplätze. Die Räume sind da und der Träger kann zwei erfahrene Kinderpflegerinnen und eine Berufspraktikantin bieten. Alle drei wollen in Kürze ihre erste Erzieherprüfung ablegen. Fünf Kinder müssten dringend aufgenommen werden. Das wird verweigert, weil das Kindeswohl nicht gewährleistet ist, da keine ausgebildete Erzieherin die Verantwortung trägt. Die gesetzlich mögliche Ausnahme § 5a wird nicht angewandt, weil es ja sein könnte, dass alle drei durch die Prüfung fallen. Also können die fünf Kinder trotz drei qualifizierter Kräfte nicht aufgenommen werden. Das sind die Dinge, die mich fast aggressiv machen können.

Übrigens haben wir dann heute doch einen Grund zum Jubeln: In der Hochburg der Bürokratie – unserer Deutschen Bahn – ist es kurz vor dem Jahreswechsel gelungen, den notwendigen Grund für einen behindertengerechten Zugang zum Bahnhof von Eglfing zu erwerben. Herr Wöhrl schickte mir aus dem Augsburger Notariat nur ein kurzes Email: Halleluja. Zum Tedeum können wir aber erst ansetzen, wenn wir nun wieder in der Planung der Bahn die Genehmigung zum Bauen bekommen und ich kann Ihnen aus meiner Erfahrung sagen – das wird nicht morgen sein.

Um was macht mir nach so vielen Jahren in der Kommunalpolitik Sorgen? Ich habe den Eindruck, dass zunehmend keine Orientierung mehr an grundsätzlichen Überlegungen stattfindet. Ein typisches Beispiel auf kommunaler Ebene war die Aktion „Ikea“ beim Nachbarn Feldkirchen, in der – ohne Abstimmung mit Nachbarn – auf einen ganzen Raum erheblich Einfluss genommen worden wäre. Wenn ich daran denke, dass Feldkirchen Mitte der 90ziger Jahre jedes kleine Haus, das in Haar gebaut werden sollte, abgelehnt hat, weil ein zusätzliches Auto durch Feldkirchen fahren könnte, war das geradezu grotesk.

Aber diesen Verzicht auf eine langfristige Ausrichtung und belegte Grundsätze erleben wir auch in der großen Politik. Wenn unser Ministerpräsident Horst Seehofer nach den letzten für ihn so erfolgreichen Wahlen, spontan sagt, er werde sich an der Bürgermeinung orientieren, dann klingt das im ersten Augenblick toll. Aber gestatten Sie mir einige Fragen: Was ist eigentlich die Bürgermeinung? Wie entsteht sie? Wer macht sie? Ich denke, dass einmal neben dem eigenen Egoismus vor allem die Meinungsbildung über die Medien entscheidend ist. Thema „Energiewende“: Man sieht, wie hier die Medienmeindung und das Einzelinteresse zusammenspielen. Solange man das explodierende Atomkraftwerk vor Augen hat – raus aus der Atomenergie. Das Windrad vor der Türe will aber auch nicht jeder. Was ist nun eigentlich die grundlegende Linie? Wie schaut zielorientierte Führung denn aus?

Die Medien werden auch vielfach zu einer selbsternannten Moralinstanz. Ich habe es von Anfang an unerträglich empfunden, wie der damalige Bundespräsident Wulff gejagt wurde. Die Medien bauen eine Druckwelle auf und Verwaltung und Politik reagieren. Und nun die jüngste Affäre um den Limburger Bischof. Es liegt mir jetzt fern, jetzt hier eine Verteidigungsrede zu halten, aber künstlerisch anspruchsvoll und gute Maßarbeit ist teuer, und seit Jahrhunderten steht die Kirche in dieser Tradition, sonst wären wir heute kulturell wesentlich ärmer. Wenn alle, die sich so empören, in der Kirche wären, würde es den Kirchen in Deutschland besser gehen. In einer Flut von Talkshows einigte man sich, dass die Kirche eigentlich arm zu sein hat. Warum wohnt der Münchner Kardinal eigentlich in einem Palais und heißt noch dazu Marx? Auch die evangelische Kirche ist eigentlich reich. Bei einem Bodenpreis von 1000 € pro qm müssen sie nur ihre Immobilien verkaufen. Ich hatte bei mancher Talkshow schon Angst, dass wir bald für jeden Bischof und Priester eine Sozialwohnung stellen müssen, damit die säkulare Gesellschaft ihren Frieden findet.

Diese Themen werden von den Medien geritten bis der Entsprechende am Boden liegt oder aber ein neues Opfer höhere Einschaltquoten garantiert. Wichtige Themen geraten dadurch in den Hintergrund und man selbst verliert immer mehr den Überblick.

Und die Moral im Alltag wird auf der anderen Seite gnadenlos kommerzialisiert. Vor kurzem sah ich beim Sport einen Musiksender, der zwischen den Clips Werbung machte für ein Handy-App genannt „Der Spion“. Es wurde versprochen, dass man alle Mails und SMS auf dem Handy seiner Freunde knacken könnte. Keiner kann vor dir mehr Geheimnisse haben. Und wenn einen schon länger die Klassenkameradin interessiert, wurde gleich noch ein App mit einem Nacktscanner angeboten. Ganz gleich, ob diese Dinge nun funktionieren oder nicht, ich finde es bisweilen unglaublich, dass so etwas überhaupt verkauft werden darf. Unsere Jugend wächst schon unter ganz neuen Belastungen auf. Und welche Rolle dabei grundsätzliche Werte spielen, wird immer fragwürdiger.

Aber wenn ich hier von Werten rede, bedanken möchte ich mich insbesondere bei dem Kreis der evangelischen Kirche für die freundliche und hilfsbereite Aufnahme der Asylbewerber in Haar und vor allem bei der Nachbarschaft, die hier nicht mit schroffer Ablehnung reagierte und nicht gleich Sozialschmarotzer witterte. Wir müssen noch einmal so viele Asylbewerber in unserer Gemeinde aufnehmen. Ich hoffe, es gelingt uns und ich bin sicher, dass wir dann auch in gemeinsamer Arbeit gute Lösungen finden werden.

Ich darf die Gelegenheit hier nutzen, mich bei allen Vereinen und allen Aktivbürgern für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung in den vielen Jahren meiner Amtszeit zu bedanken. Es hat Freude gemacht, mit Ihnen aber auch für Sie zu arbeiten. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Der Gemeinderat Haar hat einstimmig beschlossen, heuer wieder die Goldene Ehrennadel der Gemeinde an Mitbürger und Mitbürgerinnen zu vergeben. Die Ehrung steht in einem engen Zusammenhang mit der Asylbewerber und Ausländerfrage. Die zu ehrenden Personen sind seit vielen Jahren und sehr vielfältig im sozialen Netz unserer Gemeinde tätig. Speziell diese Ehrung spricht der Gemeinderat Haar aber für ihr Engagement für die Dritte Welt aus, für das Engagement in Tansania – der Gemeinde Ilembula. Ehepaar Rückert und Ehepaar Döring

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